Etiketten selber drucken – Übersicht behalten!

Hobbyelektroniker werden es kennen: Man hat hunderte von verschiedenen Widerständen, Transistoren, Dioden, LEDs, ICs, usw. und verliert so langsam den Überblick, was denn jetzt in welcher Schachtel ist. Wer keine Lust hat, von Hand jede einzelne Schachtel zu beschriften, kann sich einfach seine Etiketten selber drucken! Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn man eine hässliche Handschrift hat, so wie ich 😀

Ein Händler für Etikettendrucker ist etimark. Dieser richtet sich hauptsächlich an Großkunden, die am Tag einige hundert Etiketten drucken, also z.B. Supermärkte, Lager, Fachgeschäfte, usw… Professonelle Geräte sind dort ab 300€ zu haben. Das ist eine Investition, die gut überlegt sein sollte. Deshalb gibt es auf der Firmenwebsite einen Druckerberater. Dort gibt man ein, wie groß die Etiketten sein sollen, wo sie verwendet werden und wie die Drucker angesteuert werden sollen. Dann bekommt man direkt angezeigt, welche Drucker für diese Zwecke geeignet sind.

Da fällt mir ein, dass ich auch einmal einen Ferienjob in einem Lager gemacht habe und dort solche Drucker eingesetzt wurden. Diese Drucker konnten einfach per SAP angesteuert werden und haben dann die gewünschten Ettiketten innerhalb von wenigen Sekunden ausgedruckt. So etwas ist für ein Lager Gold wert, für den Privathaushalt jedoch „leicht“ übertrieben 🙂

Für Privatleute gibt es einfacherer Ettikettendrucker, die zwar nicht so flexibel sind, aber meist reicht es ja, wenn man nur ein paar Wörter auf ein Ettikett drucken kann.

 

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